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Früchtebrot - High carb/nf fruit bread

3/4/2015

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Lange hat sie gedauert - die Suche nach dem perfekten Früchtebrot. Welche Früchte, welche Nüsse, wie viel Mehl, wie viel Apfelmus, damit der Kuchen trotzdem saftig bleibt und so weiter... Die Qual der Wahl hat ein Ende - das Ergebnis steht fest: am einfachsten schmeckt es am besten! Nach dem Rezept gibt es noch drei meiner Lieblingstipps für's erfolgreiche vegane Backen!

für eine Kastenform:
250 g Dinkelmehl
insgesamt 500 g Trockenfrüchte (Datteln, Feigen, Aprikrosen)
150 g Apfelmus (ungesüßt, Apfelmark)
1 große Orange (Saft + abgeriebene Schale)
150 g Nüsse (Mischung aus gehackten Wal-, Mandel- und Haselnüssen, jeweils natur mit Schale)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Zimt

Die Orangenschale abreiben und anschließend den Saft auspressen. Die Trockenfrüchte in Stücke hacken und mit dem Orangensaft übergießen - beiseite stellen. Dinkelmehl, Nüsse, Backpulver und Zimt vermischen, die Trockenfrüchte und das Apfelmus gut unterheben. Bei Bedarf noch einen Teelöffel Apfelmark hinzufügen (der Teig soll aber nicht zu flüssig werden!). Anschließend die Kastenform mit Kokosöl ausfetten (oder mit Backpapier auslegen für die komplett fettfreie Variante) und im Backofen bei 180 Grad 35 - 40 Minuten backen (Backzeit variiert je nach Ofen).

Am besten schmeckt das Brot mit Apfelmark/Marmelade/Erdnussbutter/Mandelbutter und Bananenscheiben belegt - oder einfach pur zum Tee!

Nun zu meinen TOP 3 veganen Backtipps:
1. Die besten Eiersätze (für je ein Ei) sind 3 Esslöffel Apfelmark oder eine reife zerstampfte Banane. Chiasamen mit Wasser eignen sich meiner Meinung nicht so gut zum Backen - der Kuchen wird zu "glitschig" und bekommt nicht die typische "Kuchentextur".

2. Nicht zu heiß backen! Bei Temperaturen über 200 Grad Celsius gehen Vitamine restlos zugrunde - deshalb nie über 180 Grad und auch nicht zu lange backen (max. 30 - 40 Minuten bei größeren Kuchen, bis zu 25 bei kleinen).

3. Die besten Mehle sind aus Erfahrung Dinkel- und Buchweizenmehl. Für Glutenunverträgliche fällt Dinkelmehl als Option leider weg - eine weitere Alternative sind aber glutenfreie Haferflocken, die man im Mixer zu Mehl verarbeitet. Eine wichtige Komponente beim veganen Backen ist auch das Backpulver - ich persönlich verwende am liebsten Weinstein, da dieses den Kuchen am meisten aufgehen lässt und zudem noch glutenfrei ist.

Wenn ihr noch weitere Tipps auf Lager habt, lasst sie mich in den Kommentaren wissen!

Also dann, backt los und lasst es euch sorglos schmecken!

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    Lifestyle August 30, 2016
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